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Endlich
MEHR TOILETTEN
in der Stadt
sicher
in der Nähe
fair
sauber
freundlich
nachhaltig
ZIEL: LÖSUNG DES URBANEN TOILETTENPROBLEMS
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mehr saubere und sichere öffentlich-zugängliche Toiletten
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mehr Lebensqualität für alle
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mehr Menschen zurück in die Innenstädte
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mehr gesellschaftliche Teilhabe
IDEE: NUTZUNG BESTEHENDER INFRASTRUKTUR (Z.B. IN GASTRONOMIE) ANSTATT NEUBAU
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ressourcen-schonend / nachhaltig
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kostengünstig / effizient
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Vorteile für alle: WC-Betreiber, Nutzer, Kommune
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kurzfristig realisierbar
ANSATZ: MITEINANDER FÜR EINE SAUBERE STADT
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kooperative und faire Lösung
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nicht zu Lasten der WC-Betreiber (tuluu-Partner)
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digital per App auf dem Handy
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einfache Handhabung für tuluu-Nutzer
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einfache Umsetzung für tuluu-Partner (WC-Betreiber)
ERGEBNIS: EIN GESÜNDERES UND ANGENEHMERES STADTLEBEN
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attraktivere Innenstadt
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unbewerschwerte Stadtbesuche für alle
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tuluu-Partner gewinnen neue Kunden
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der Einzelhandel freut sich über mehr Menschen in der Stadt
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keine zusätzlichen Belastungen für die Gemeinschaft
So funktioniert tuluu
1. Wähle eine
Toilette in deiner Nähe
Öffentliche Toiletten
kostenlos oder vor Ort bezahlen
tuluu-Partner Toiletten
Einfache Bezahlung direkt in der App
Medien Echo
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Halle der Helden - unsere tuluu-Partner
jeder tuluu-Partner für sich und alle gemeinsam leisten einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwesen unserer Stadt
Gesundheitliche Aspekte
Gesundheitsexperten raten, dass Menschen im Idealfall spätestens alle drei Stunden urinieren, da die menschliche Blase nur bis zu 300 ml fassen kann. Die Blase von Zeit zu Zeit nicht zu entleeren, kann verschiedene Krankheiten verursachen, sagt der Urologe Dr. Paras Shrestha.
“Ein paar Mal Urin zu halten, ist vielleicht kein Problem, aber wenn es täglich gemacht wird, wird es langfristige Auswirkungen auf die Nieren einer Person haben", sagt Dr. Shrestha.
Schwangere und Diabetiker urinieren in kurzen Abständen. Wenn diese Menschen nicht rechtzeitig urinieren, verursachen die Bakterien in ihrer Blase direkten und indirekten Schaden, sagt Dr. Shrestha.
"Die Harnröhre einer Frau ist kleiner als die eines Mannes und deshalb sind Frauen anfälliger für Urininfektionen", sagt Dr. Shrestha und fügt hinzu, dass der Staat einen Plan entwickeln muss, der Frauen hilft.